Philosophisches über das Wesen der Frau
1. Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, daß es ihre sind.
Aristoteles
2. Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus,
und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
Samuel Beckett
3. Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.
Humphrey Bogart
4. Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Bukowski
5. Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.
Enriyeu Castaldo
6. Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
Maurice Chevalier
7. Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik
und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johannes Cotta
8. Es gibt drei Arten von Frauen: die schonen, die intelligenten und die Mehrheit.
Rainer Werner Fassbinder
9. Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau eigentlich?“
Sigmund Freud
10. Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.
Bob Hope
11. Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
irisches Sprichwort
12. Womit verhüten Emanzen – mit dem Gesicht.
Oskar Lafontaine
13. Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Rosa Luxemburg
14. Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
Jacques Marchand
15. Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.
Menander
16. Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
John Milton
17. Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.
Thomas Niederreuther
18. Frauen: austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnügen.
Marcel Proust
19. Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Helen Rowland
20. Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch hält sie stets an ihren Fehlern fest.
Saki
21. Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertig bringen.
Arthur Schopenhauer
22. Frauen sind wie Übersetzungen: die Schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön.
George Bernard Shaw
23. Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.
George Bernard Shaw
24. Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat.
Jacques Tati
25. Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
Anton Tschechow
26. Mit den Mädchen muss man schlafen, wozu sind sie sonst da!
Kurt Tucholsky
27. Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.
Esther Vilar
28. Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
Voltaire
29. Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt undObjekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
Otto Weininger, Schüler Schopenhauers
30. Es ist nicht wahr, daß Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient.
aus der Zeitschrift „Werben und Verkaufen“