Die Kuh (Ein Aufsatz)
Die Kuh ist sehr nützlich, denn sie hat vier Beine, an jedem Eck eins.
Damit steht sie auf der Wiese herum.
Wenn die Wiese kein Gras mehr hat, nennt man das Heu.
Dann kommt ein großer Wagen und fährt das Heu in die Scheune, wo es im Winter gefressen wird.
Auf der Wiese sind Blumen, Ochsen und Kühe zu finden.
Der Hirte auch und noch viele andere Tiere, und abends schlafen sie alle im Stall.
Am anderen Morgen werden sie alle gemolken.
Von der Kuh haben wir die Milch, die Butter, die Ochsenschwanzsuppe und die gute Landluft.
Die Kuh ist ganz mit Rindsleder überzogen.
Die Kuh ist ein Säugetier, am Kopf hat das Maul Platz gefunden, nur die Hörner sind am Kopf angewachsen.
Hinten an der Kuh hängt der Schwanz.
Unter der Kuh hängt die Milch, die ist zum Ziehen eingerichtet.
Den Schwanz braucht die Kuh, damit die Fliegen nicht in die Milch fallen.
Die macht immer gute Milch, aber wenn es donnert, wird die Milch sauer.
Die Kuh ist ein Haustier.
Der Mann von der Kuh ist der Ochse.
Der gibt keine Milch, daher wird er zum Arbeiten gebraucht.
Die Kuh nährt sich von Butterblumen, Kartoffelschalen und Gras.
Die Kuh ist sehr sparsam.
Was die Kuh einmal gegessen hat, isst sie noch öfters, dann rülpst sie und hat das Maul wieder voll.
Mehr weiß ich nicht von der Kuh.