14 Horrortipps


1.Gehen sie niemals ans Telefon, wenn sie eigentlich keinen Anruf erwarten.

2. Sagen sie niemals „Ich bin gleich zurück“ , wenn sie den Raum verlassen. Dann kommen sie garantiert nie wieder. Ebenfalls unratsam sind sätze wie : „Es ist vorbei“ oder „Er ist tot“.

3. Nicht trinken und keine Drogen nehmen und am besten jungfrau sein, bei unschuldigen Geschöpfen ist die Überlebnschance am höchsten.

4. Rennen ist immer eine gute Idee. rechnen sie damit, daß sie bei der Flucht mindestens 2 mal hinfallen, wenn sie eine Frau sind sogar noch öfters. Auch wenn das Monster ungelenk humpelt wird es sie einholen

5. Nehmen sie kein Bad, duschen ist auch nicht nicht ungefährlich.

6. Öffnen sie nicht die Tür, vor allem dann nicht, wenn sie auf der anderen Seite schweres Atmen, kratzen oder andere komische Geräusche hören.

7. Wenn sie in einer Gruppe gegen das Böse kämpfen, trennen sie sich niemals. Nur gemeinsam besteht eine Überlebenschance.

8. Wenn sie mit einer Waffe (zB: einem Küchenmesser) dem Killer eine Verletzung zugefügt haben und dieser am Boden liegt und sich nicht rührt, lassen sie beim Verlassen des Ortes auf gar keinen Fall das Messer in der Nähe des Killers liegen.

9. Wenn ihre Eltern einen Serienkiller umgebracht haben, leben sie besonders gefährlich.

10. Meiden sie jeglichen Umgang mit Leuten mit auffälliger Behaarung, spitzen Zähnen, seltsamen Masken und solchen, die plötzlich Latein sprechen.

11. Wenn dein(e) Freund(in) nach Verlassen des raumes plötzlich wieder den Raum betritt und seltsam maskiert ist und kein Wort sagt und auch sonst recht seltsam wirkt, verlassen sie fluchtartig den Raum, dein Schatz ist längst tot.

12. Hängen sie in ihrer ganzen Wohnung Spiegel auf. So manches Opfer von Michael Myers hätte auf diese Weise mehr Chancen gehabt.

13. Gehen sie niemals in dunklen Gebäuden herum, wenn die Musik plötzlich gruselig wird.

14. Ergänzung zu Punkt 8: Es ist ratsam bis zum Eintreffen der Polizei oder eines Priesters den Killer am Boden liegenden Killer keine Minute aus den Augen zu lassen. Bei jeder Gelegenheit verschindet dieser nämlich auf unerklährliche Weise.