Schaffung eines Frankensteinmonsters


Man nehme ein paar hohle Phrasen wörtlich, und schon kann man sich selbst ein Monster a la Frankenstein basteln:

  • Ein guter Anfang ist, wenn jemand den Kopf verliert. Einfach aufheben.
  • Desweiteren solltest Du Dir ein Herz nehmen.
  • Reicht einer den kleinen Finger, so nehme die ganze Hand.
  • Außerdem solltest Du zugreifen, wenn jemand Dir Gehör schenkt.
  • Gehwerkzeuge sind ebenfalls kein Problem. Es gibt genug Leute, die sich für Dich ein Bein ausreißen.
  • Schreit sich jemand die Lunge aus dem Leib, so ist das ebenfalls von Nutzen.
  • Es kommt mitunter vor, daß manche Leute ein Auge auf Dich werfen.
  • Nicht verzagen, unter Eunuchen ist der Eineiige König.
  • Innereien sind stets dann zu erwarten, wenn sich jemand etwas aus den Rippen schneiden will.
  • Glück gehört auch dazu. Manche Leute verwetten ihren rechten Arm …
  • Außerdem solltest Du spätestens jetzt jemand an die Nieren gehen.
  • Man erkennt den Profi, wenn sein Opfer nach der Behandlung nur noch Haut und Knochen ist.
  • Die Flüssigkeiten. Kein Problem! Seit Winston Churchill vergießen viele Leute Blut, Schweiß und Tränen. Und wenn einem die Spucke wegbleibt, war es wahrscheinlich auch unser Profi.
  • Hirn bekommt man in der Kneipe. Dort verlieren die Leute reihenweise ihre grauen Zellen beim Saufen.
  • Ein Fehlversuch war allerdings die Engel-Erweiterung: Die Nasenflügel erwiesen sich als ungeeignet.
  • Wie man die Leber einer Person bekommt, kann man in Monthy Pytons „Sinn des Lebens“ erfahren. Kleiner Tip: Ein Organspendeausweis der betreffenden Person genügt.

Schaut man sich heutzutage in unseren Städten um, sieht man, daß der hier vorgestellte Frankenstein-Modellbaukasten ein echter Renner zu sein scheint.